Sunday, May 7, 2017

Fleißig wie die Bienchen

Mit dem festen Beschluss, hier wieder öfter zu posten, melde ich mich aus der Versenkung und einem Update zum Löwenzahnhonig. Wir hatten schon mal welchen gemacht, vor Jahren. Dieses Mal haben wir das Rezept noch etwas verbessert, und ich habe die Mengen abgewogen.

Geflückt haben wir auf dieser Wiese in einem benachbarten Gemeinschaftsgarten. Als wir fertig waren, war nicht mal zu sehen, wo wir gesammelt hatten, weil es soooo viel Löwenzahn gab.


Insgesamt waren es 540 g Löwenzahnköpfe (mit Grün, ich mache das nicht ab). Ich habe sie in zwei Portionen aufgeteilt und in je 2 l Wasser eingeweicht für zwei Stunden. Dann aufgekocht und abkühlen lassen. Statt sie über Nacht stehen zu lassen, wurden sie nach ca. 5 Stunden schon eingekocht. Abfiltriert durch Sieb und Tuch, dann plus je 2 kg Zucker (ich nehme raffinierten normalen Zucker, weil ich es nicht einsehe, Rohrohrzucker zu verwenden, der um die halbe Welt gekarrt werden muss; dann doch lieber aus einheimischen Zuckerrüben) und den Saft je einer (kleinen, halb vertrockneten) Zitrone. Zitronenschale habe ich diesmal wirklich nur ein winziges winziges bisschen rein. Und dann kochen, kochen, kochen. Es bringt nichts, wenn das Zeug nur schwach siedet. Es muss richtig kochen, denn nur, wenn es eindampft, wird es Sirup. Auch so dauert es bei der Menge schon ziemlich lange. 

Noch ein Trick: Wenn man einen Test macht, ob es schon dickflüssig genug ist: LANGE warten. Erst, wenn es richtig kalt ist, sieht man die endgültige Konsistenz. Die ist dieses Mal wirklich perfekt geworden, und der Honig schmeckt sehr lecker. 



Und wer keine Zeit oder keinen Löwenzahn hat: Inzwischen gibt es Löwenzahnhonig sogar käuflich zu erwerben, und zwar bei rootsofcompassion. Allerdings heißt er da "Vonig", was mich ja direkt abhalten würde. Bei dieser V-Unsitte stellen sich mir die Nackenhaare auf. Vurst. Vleisch. Väh, vie ekelhavt.

Sunday, July 13, 2014

Eis!

Hier passiert in letzter Zeit nicht viel... aber wir leben noch und kochen lecker essen. Nur zum fotografieren ist keine Zeit - da ist ein kleiner Gremlin, der noch hungriger ist als wir, und der beansprucht viel Aufmerksamkeit. Gültige Ausrede?

Jedenfalls heute eine kleine Buchempfehlung. Schon vor Jahren sagte ich, dass der Welt ein Rezeptebuch mit veganem Eis fehlt. Jetzt gibt es eines. Wir haben zur Hochzeit eine Eismaschine bekommen, und beides zusammen ist die perfekte Kombination. Bisher war jedes Eis, was wir ausprobiert haben, absolut toll.

Heute gab es Bananen-Nektarinen-Eis - dafür braucht man nichtmal eine Eismaschine, sondern nur eine Tiefkühltruhe und einen guten Pürierstab. Im Buch wird der Standmixer vorgeschlagen, aber wenn ich eines hasse, dann etwas sehr festes zu mixen, was ständig an den Wänden klebt, während das Messer sinnlos vor sich hin rotiert. Aber Eis - lecker!


Das Buch ist "Gelateria vegana" von Heike Kügler-Anger. Klare Empfehlung unsererseits :-)

Wednesday, May 8, 2013

Rhabarberzeit


Letztens habe ich gelernt, dass Rhabarber auch in Rührkuchen kann. Eigentlich sollte er dann nach unten durchsinken. Tut er offenbar aber nicht immer. Macht nichts.

Das ist Mephis Zitronenkuchen mit weniger Zitrone, etwas zu wenig Zucker und mit Rhabarberstückchen. Sehr lecker!

Schwarze Backform auf schwarzem Herd... Mist.

Zutaten:

  • 300 g Rhabarber
  • 2 cups Mehl
  • 1/3 cup Zucker (besser etwas mehr nehmen!)
  • 1 Päckchen Backpulver (habe Weinstein-Backpulver benutzt, weil sonst nichts da war)
  • 1 cup Sojamilch (ich habe etwas mehr genommen, wäre auch noch mehr gegangen, dann sinkt der Rhabarber vielleicht doch noch ein)
  • 1/2 cup Öl
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • Saft 1/2 Zitrone (die habe ich nur rein, weil ich dachte, es wird fluffiger, wenn der Zitronensaft mit dem Backpulver Spaß hat)
  • Puderzucker zum draufstreuen
Zubereitung:
  1. Rhabarber waschen, Enden abschneiden und in kleine Stücke schneiden.
  2. Ofen auf 180 °C vorheizen.
  3. Mehl, Zucker, Backpulver, Vanillezucker in einer großen Schüssel vermischen.
  4. Milch, Öl, Zitronensaft in einer anderen Schüssel vermischen.
  5. Die flüssigen zu den festen Zutaten geben und vermengen.
  6. Teig in eine gefettete Form geben.
  7. Rhabarberstückchen oben drauf werfen.
  8. Im Ofen backen, bis man eine Stricknadel reinstechen kann, ohne dass was dran hängen bleibt. Bei Muffingröße ca. 22 Minuten, bei der Kastenform, die die Hälfte der Teigmenge enthält, 27 Minuten.
  9. Aus dem Ofen nehmen, etwas abkühlen lassen, und dann aus der Form befreien.
Musste gleich meine neue Kuchenform testen. Bisher waren mir diese Silikondinger ja ein Graus, aber die waren einfach zu hübsch:


Sunday, April 21, 2013

Die Küche ist nicht kalt

Wir kochen noch, aber die Zeit zum bloggen bleibt irgendwie nicht. Es sind meist auch keine so spektakulären Dinge, oder sie sind sehr unfotogen. Also nur eine kleine Empfehlung für zwischendurch: Bärlauchpesto machen, auf Blätterteig streichen, aufrollen, in Schneckchen schneiden und ab in den Ofen.


Wednesday, December 19, 2012

Weihnachtsbäckerei 2012

Dieses Jahr konnte ich endlich beim veganen Weihnachtswichteln im Natron und Soda-Forum mitmachen! Neben ein paar Klassikern habe ich auch einige neue Rezepte ausprobiert.



Pfefferkuchenplätzchen

Gingerbread cookies - recipe in english

Pfefferkuchenplätzchen

Eines meiner Lieblingsrezepte, stammt in seiner ursprünglichen unveganen Version von meiner Oma.
  • 250 g Mehl
  • 2 TL Backpulver (1/4 Päckchen)
  • 190 g Zucker
  • 2 EL Sojamehl
  • 6 EL pflanzliche Milch
  • 95 g Agavendicksaft
  • 1/4 TL Zimt
  • 1 Prise gemahlene Nelken
  • 1/2 TL abgeriebene Zitronenschale
  • 2 EL Stärke
  • 2 TL Kakaopulver
  • 65 g gemahlene Mandeln
  • 60 g Margarine
  • etwa 150 g Puderzucker und Zitronensaft für den Zuckerguss
  1. Alle Zutaten zu einem nur leicht klebrigen Teig verkneten. Mindestens eine Stunde im Kühlschrank kühlen.
  2. 5 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Im Ofen bei 175 °C für 10-15 min backen. Sie sollten nicht dunkel werden, sonst werden sie nachher sehr knusprig!
  3. Wenn sie abgekühlt sind, mit Zuckerguss verzieren.


Heidesand-Plätzchen 

Heather sand cookies - recipe in english
Rezept abgeändert vom VEBU.
  • 375 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 250 g Margarine
  • 1 Päckchen Vanillzucker, oder sonstwie Vanille
  • 1 EL Kakao 
  • 1-2 EL pflanzliche Milch (wenn man den Kakao zum Teig gibt, wird er eventuell sehr trocken sonst)
  1. Aus Mehl, Zucker, Margarine und Vanille einen festen Teig herstellen. Die Hälfte davon in Frischhaltefolie packen und in den Kühlschrank legen.
  2. In die andere Hälfte den Kakao und etwas pflanzliche Milch einarbeiten, dann auch ab in den Kühlschrank.
  3. Wenn beide gekühlt sind, auf die selbe Größe ausrollen. Aufeinanderlegen und von der langen Seite her aufrollen. Wieder in Folie in den Kühlschrank packen.
  4. In dünne Scheiben schneiden und bei 180 °C 15-20 min backen.
Heidesand und Bärentatzen

Bärentatzen

Bear paws

Nachdem ich beim letzten Weihnachtsbacken gelernt habe, dass man ein Eiweißgebäck wie Zimtsterne leicht vegan machen kann, habe ich mich dieses Jahr an meine liebsten Bärentatzen gewagt. Und es hat wunderbar funktioniert! Man benötigt dazu allerdings eine spezielle Form aus Holz, die gibt es häufig auf Weihnachtsmärkten. Oder hier - was gibt es eigentlich nicht auf Amazon??
  • 300 g gemahlene Haselnüsse (oder Mandeln)
  • 200 g Puderzucker
  • 125 g Zartbitterschokolade
  • 1 TL Zimt
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 EL Kakao
  • ca. 8 EL Wasser
  • Zucker zum rollen
  1. Die Schokolade auf einer Reibe fein reiben. Das macht überhaupt keinen Spaß, weil sie an den Fingern klebt und die kleinen Teile elektrisch aufgeladen überall kleben bleiben, aber da muss man durch!
  2. Dann alles zu einem Teig vermischen. Der darf etwas klebrig, aber nicht zu klebrig sein. Ein Stündchen im Kühlschrank lagern.
  3. Aus dem Teig kleine Kugeln formen, diese in Zucker rollen, dann kurz in die Form pressen.
  4. Tatzen auf Backpapier einige Stunden (3-5) trocknen lassen, dann 5 min bei 250 °C backen (so hatte ich es zumindest vor, analog zu den veganen Zimtsternen, leider streikte der Ofen und ich habe sie bei der lieben Nachbarin 7 min bei 180 °C gebacken, was einen Tick zu kurz war, wie ich fand).


Zitronenherzen

Lemon heartsrecipe in english
Originalrezept von Rezeptefuchs.

Zitronenherzen
  • 200 g Mehl
  • 100 g Margarine
  • 50 g Zucker
  • 1 EL Sojamehl
  • abgeriebene Schale 1/2 Zitrone
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 EL Zitronensaft
  • 1 Prise Salz
  • Puderzucker und Zitronensaft für den Guss, und was man sonst noch als Deko möchte.
  1. Alle Zutaten zusammenmixen und den Teig etwa eine Stunde im Kühlschrank kühlen.
  2. 3-4 mm dick ausrollen. 
  3. Herzen ausstechen und 8-10 min bei 180 °C backen.
  4. Zuckerguss aus Puderzucker und Zitronensaft herstellen und dekorieren.

Schoko-Erdnuss-Kugeln

Peanut butter balls aus "Vegan food gifts" von Joni Marie Newman:

Ich fand die Dinger ziemlich gruselig, weil sehr sehr "mächtig" und pappsüß, aber der Mann fand sie gut und mein Wichtelkind offenbar auch. Na dann...
  • 256 g Erdnussbutter (empfohlen wird "creamy", ich persönlich würde nächstes Mal stückige nehmen)
  • 120 g Puderzucker 
  • 340 g Zartbitterschokolade
  • Zahnstocher
  1. Erdnussbutter mit Puderzucker verkneten, bis der "Teig" die Konsistenz von Knete hat. 
  2. Bällchen formen. Laut Rezept esslöffelgroß, meine waren etwas kleiner.
  3. Zahnstocher in Bällchen stecken, Bällchen auf Backpapier stellen.
  4. Wenn alle Bällchen geformt sind, für eine Weile ins Gefrierfach stellen.
  5. Schokolade im Wasserbad schmelzen, Bällchen am Zahnstocher hineintunken (vorsicht, rutscht leicht raus) und zurück aufs Backpapier stellen.
  6. Wenn alle Bällchen getunkt sind, die Zahnstocher entfernen und mit einer Messerspitze das Loch mit Schokolade verschließen.


Kokos-Maronen-Makronen

Originalrezept auf bevegt.de.

Würde ich spontan nicht nochmal machen, lieber "richtige" Kokosmakronen. Die hier waren zwar ganz lecker, sind aber nach zwei Wochen geschimmelt. Igitt!


Vanille-Kekse mit Waldbeer-Zuckerguss

Originalrezept aus der App von vegan-und-lecker.de - das Rezept dürfte grob dieses hier sein: *klick*

Vanille-Kekse mit Waldbeer-Zuckerguss

Diese sieben Sorten kamen in mein Wichtelpaket. Da ich den Zimt vermisste (mein Wichtelkind mochte keinen) und nochmal backen wollte, habe ich zwei Wochen später noch die folgenden Lebkuchen gemacht.

Wichtelgeschenk

Lebkuchen

Das Rezept ist eigentlich die Hälfte des Rezepts für Lebkuchenhäuschen, falls wer bauen möchte.


  • 250 g Mehl
  • 63 g Zucker
  • 187 g Agavendicksaft
  • 1/2 EL Alsan
  • 1 EL Sojamehl + 1 EL Sojamilch (oder Wasser)
  • 38 g gemahlene Haselnüsse oder Mandeln
  • 1/2 Packung (10 g) Pfefferkuchengewürz
  • 5 g Pottasche
  • 1 EL pflanzliche Milch zum Auflösen der Pottasche
  • Deko: Puderzucker + Zitronensaft, oder Zartbitterkuvertüre, Mandeln, etc.
  1. Das Übliche: Alles zu einem festen Teig vermischen, und einige Stunden eingepackt in den Kühlschrank. Gerne auch über Nacht.
  2. Auswelle, ausstechen, 7 min bei 180 °C in den Ofen.
  3. Abkühlen lassen und dekorieren.

Monday, December 17, 2012

Wie Glühwein, nur besser

Feuerzangenbowle, oder kurz: FZB! Von echten Tübinger Studenten getestet und für gut befunden.

Today: Fire tongs punch. Not even the word does translate... If you ever happen to find a "Zuckerhut" (sugar cone) outside Germany, let me know and I will translate the recipe.

Lange nicht gemacht, aber es wurde mal wieder Zeit. Hintergrundmusik gibt es keine, aber natürlich den wunderbaren Film:


Nachdem wir erfahren haben, dass die darin enthaltene Schule zum Teil der nachempfunden ist, die hier um die Ecke steht, mag ich den Film noch mehr.

Zutaten:
  • 2 Flaschen Rotwein - der von Rapunzel ist z.B. vegan. Der FZB-Meister schrieb mir hierzu vor Jahren: "kein zu schwerer, keine mit zu intensivem Eigengeschmack versehene Rebsorte, also kein Trollinger-Lemberger"
  • 2 Orangen, am besten unbehandelt
  • 1 Zitrone, am besten unbehandelt
  • 1 Stange Zimt
  • 5 Nelken
  • 3-4 EL Schwarztee
  • 1 Zuckerhut
  • Rum - hochprozentig, aber gute Qualität; z.B. Lemon Hart mit 75 % (Achtung, ich habe hierzu noch keine Produktanfrage bezüglich Veganität gefunden! Ansonsten lassen sich bei Barnivore einige Rumsorten finden, die auf jeden Fall vegan sind. In Berlin gibt es einen schönen Rumladen beispielsweise hier: rum-depot.de)
  • Ausstattung: Eine Bowleschüssel, am besten mit Stövchen (Topf geht auch), und, wirklich wichtig, eine Feuerzange - längliches Metallding mit ein paar Löchern, gibt es in gut sortierten Küchenabteilungen oder -läden und ist regelmäßig im Dezember ausverkauft, also am besten azyklisch einkaufen.


Zubereitung:
  1. Von Orangen und Zitrone Schale abreiben, wenn unbehandelt. Beide auspressen und Saft durch ein Sieb in einen großen Topf geben.
  2. Den Schwarztee mit 200 mL kochendem Wasser aufgeben, ein paar Minuten ziehen lassen, dann auch durch das Sieb in den Topf geben.
  3. Zimt, Nelken und eventuelle Zitrusschalen auch in den Topf geben, Wein dazu, und auf dem Herd erwärmen. Sollte nicht kochen, aber heiß werden.
  4. Vom Herd nehmen, in Bowleschüssel geben, auf das Stövchen stellen, die Zange drauf. Zuckerhut auf die Zange legen und mit einer metallenen Schöpfkelle mit Rum tränken. Dabei so vorgehen, dass möglichst aller Rum vom Zuckerhut aufgesogen wird, und ihn nicht reintropfen lassen - der Rum soll brennen, nicht die Bowle im Hals. 
  5. Wenn der Zuckerhut keinen Rum mehr aufnehmen kann, anzünden. Der Rum brennt, der Zucker schmilzt und tropft in die Bowle. Wenn das Feuer langsam ausgeht, etwas Rum auf die Schöpfkelle geben und auf den Zuckerhut nachgießen. Vorsicht, es gibt eine (kleine!) Stichflamme und der Rum in der Kelle wird anfangen zu brennen. Nicht in Panik geraten - Kelle einfach in der Bowle löschen.
  6. Der Zuckerhut bekommt mit der Zeit eine harte Karamellkruste. Diese mit der Kelle anklopfen und den Zuckerhut mit der Zeit etwas plätten. Irgendwann brennt alles nicht mehr so gut und es ist nur noch wenig Zucker da. Dann Zange in die Bowle stellen und restlichen Zucker hineinschaben.
  7. Fertig - Prost :-)

Sunday, November 4, 2012

Geburtstagsbrunch

Jedes Jahr im Oktober haben der Mann und ich Geburtstag. Dieses Jahr dachten wir, machen wir mal was anderes, und haben statt zum abendlichen Zusammenhocken zu laden ein sonntagmorgendliches Brunchen geplant. Davon gibt es ein paar Fotos, also schon wieder Foodporn ohne Rezepte. Ohweh. Aber dafür lecker Bilder und Inspiration

Today: Pictures from our birthday brunch :-)

Die herzhafte Seite. Den Couscous-Salat mittig links hat eine Freundin mitgebracht.


Im Detail wären da: Scrambled Tofu (Rezept aus "Vegan Brunch"):

Blätterteigdingsis (Taschen sind es ja nicht) mit Pilzen oder Spinat:

Kartoffelsalat, angepasst norddeutsch mit Mayo (Rezept aus "Vegan lecker lecker"), Hummus, Guacamole, und ein Pilz-weiße Bohnen-Lauch-Pie, der zwar nicht so hübsch aussah, aber sehr lecker war (Rezept aus "Vegan Brunch"):

Auf der süßen Seite gab es Beerenmuffins (Rezept aus "Vegan Brunch"), Pancakes und Zimtschnecken.

Und dann noch die üblichen Frühstückssünden wie Brötchen, Croissants, Brezeln, Marmelade, sonstige Aufstriche...

Lecker war's! Machen wir bald wieder.